Red Hat Cluster Suite: Konfiguration und Management eines Cluster | ||
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Die Red Hat Cluster Manager Software war ursprünglich auf dem Cluster-bezogenen Open Source Projekt Kimberlite (http://oss.missioncriticallinux.com/kimberlite/) basiert, das von Mission Critical Linux, Inc. entwickelt wurde.
Im Anschluss an Kimberlite, haben Entwickler von Red Hat eine große Anzahl von Verbesserungen und Modifikationen vorgenommen. Die folgende Liste ist nicht komplett, hebt aber einige dieser Verbesserungen hervor.
Die Integration in die Red Hat Installation, um dem Endbenutzer den Umgang zu Erleichtern.
Das Hinzufügen von Support für mehrere Cluster-Member.
Das Hinzufügen von Support für hochverfügbare NFS Services.
Das Hinzufügen von Support für hochverfügbare Samba Services.
Das Hinzufügen des Cluster Configuration Tool, einem graphischen Konfigurationstool.
Das Hinzufügen des Cluster Status Tool, einem graphischen Tool zur Überwachung und Administration.
Das Hinzufügen von Support für Failover-Domains.
Das Hinzufügen von Support für die Benutzung von Watchdog Timern zur Unterstützung der Datenintegrität.
Das Hinzufügen einer Service-Überwachung, die Applikationen, in welchen ein Fehler aufgetreten ist, automatisch neustartet.
Das Neuschreiben des Service Manager um weitere Cluster-weite Operationen zu Unterstützen.
Die Behebung verschiedener Fehler.
Die Red Hat Cluster Manager Software enthält Stromschalter-Module aus dem Linux-HA Projekt, die STONITH implementieren (http://www.linux-ha.org/stonith/).
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