Bevor Sie das System aktivieren, sollten Sie Ihr
Braille-Anzeigegerät einrichten. In den meisten Fällen ist das
einfach: Verbinden Sie es bloß an eine geeignete serielle
Schnittstelle und drehen Sie die Anzeige auf, falls notwendig, wählen
Sie dabei die serielle Schnittstelle. Nachdem Sie Ihre Anzeige
eingerichtet haben, um mit BRLTTY zu arbeiten, tippen Sie einfach das
Kommando brltty
bei einem Shellprompt ein (das muß als Root getan
werden). Das Programm wird laden, und eine Mitteilung, die den
Programmnamen (BRLTTY) und die aktuelle Versionsnummer anzeigt, wird
kurz auf dem Anzeigegerät erscheinen. Danach zeigt die Anzeige eine
kleine Fläche des Konsolenschirms einschließlich eines Cursors. Als
Standard wird der Cursor als Punkte 7 und 8 gezeigt, die das Zeichen
überlagern, über dem er ist.
Jede Schirmaktivität spiegelt sich in der Braille-Anzeige wider. Die Anzeige folgt auch dem Fortschreiten des Cursors auf dem Schirm. Diese Eigenschaft ist als Cursorverfolgung (Cursor Tracking)bekannt.
Ein bloßes Tippen und Lesen der Anzeige ist jedoch nicht genug: Versuchen Sie das Eingeben eines Kommandos, das einen Fehler verursacht, und drücken Sie ENTER. Der Fehler wird auf dem Schirm erscheinen, aber wenn Sie keine Mehrzeilenanzeige haben, wird alles, was Sie sehen, ein weiteres Shellprompt sein. Was dann benötigt wird, ist ein Mittel, das Braille-Fenster auf dem Schirm umherzubewegen.
Alle BRLTTY-Kommandos werden dadurch gegeben, daß man die
Braille-Tasten auf der Braille-Anzeige benützt. Unglücklicherweise
scheint es keine genormte Steuerungsserie zu geben, die bei
verschiedenen Steuerungsanzeigen verfügbar ist: einige haben Sechs
Punkttasten (wie z.B. eine Braille-Schreibmaschine), andere haben
Daumentasten; einige haben sogar Knöpfe über jedem Zeichen in der
Anzeige. Einige haben alle drei Typen. Da die Art und die Anordnung
solcher Tasten so verschieden ist, konsultieren Sie die README
-
Datei für Ihre Anzeige hinsichtlich der Tasten, die Sie für jeden
Arbeitsgang drücken. In dieser Beschreibung werden die Funktionen mit
Namen erläutert.
Die Kommandos bestehen im allgemeinen aus einer einzelnen Braille-Taste oder aus einer Kombination von Braille-Tasten, die immer, wenn BRLTTY läuft, verwendet werden können. Die wichtigsten Kommandos sind jene, die das Braille-Fenster auf dem Konsolenschirm umherbewegen. Die meisten von ihnen beeinflussen den Konsolencursor oder irgendein Programm, das gerade läuft, nicht.
Zeige die oberste Zeile des Bildschirms
Zeige die unterste Zeile des Bildschirms
Gehe einige Zeilen nach oben
Gehe einige Zeilen nach unten
Gehe eine Zeile hinauf
Gehe eine Zeile hinunter
Springe zur vorhergehenden verschiedenen Zeile
Springe zur nächsten verschiedenen Zeile
Springe zu einer vorhergehenden Zeile mit Zeichen mit anderen Attributen als die aktuelle Zeile (NEU)
Springe zu einer nächsten Zeile mit Zeichen mit anderen Attributen als die aktuelle Zeile (NEU)
Gehe zum Start der Zeile
Gehe zum Ende der Zeile
Bewege die Anzeige um ein halbes Fenster nach links
Bewege die Anzeige um ein halbes Fenster nach rechts
Bewege die Anzeige um ein Zeichen nach links
Bewege die Anzeige um ein Zeichen nach rechts
Bewege die Anzeige nach ganz links oben auf dem Bildschirm
Bewege die Anzeige nach ganz links unten auf dem Bildschirm
Bewege das Fenster zum Cursor
Bewege die Anzeige um ein Fenster nach links
Bewege dich um ein Fenster nach rechts
Die FWINLT und FWINRT Tasten können benützt werden, um nach hinten und nach vorne zu lesen, da sie zur vorhergehenden bzw. folgenden Zeile wechseln, falls vom Ende einer Zeile angerufen. Das macht die Kommandos besonders nützlich, wenn man Text liest.
Wenn Sie sich nicht an ein Kommando erinnern, ist Hilfe über das Kommando HELP abrufbar. Benützen Sie die Bewegungstasten, wie oben erwähnt, um den Hilfebildschirm zu dirigieren, und betätigen Sie HELP wieder, um auszusteigen.
Das Verhalten der LNUP und LNDN Tasten hängt davon ab, ob das Überspringen von identischen Zeilen durch das Konfigurationsmenü möglich gemacht wird (s. Abschnitt Das Online- Konfigurationsmenü). Falls das möglich ist wirken diese Tasten wie PRDIFLN und NXDIFLN Tasten. (Beachten Sie, daß die Zeile, die den Cursor enthält, als von den anderen verschieden angesehen wird.)
Zusätzlich zu den obigen Kommandos hat BRLTTY viele andere nützliche Merkmale:
Standard: eingeschaltet. Wenn die Cursorverfolgung eingeschaltet ist, stellt eine Bewegung des Konsolencursors automatisch die Anzeigefensterposition ein, so daß der Cursor immer im Fenster ist. Es ist manchmal nützlich, dieses Merkmal abzuschalten, so können Sie nämlich einen besonderen Abschnitt Ihres Bildschirms leicht überwachen.
Standard: ausgeschaltet. Falls die Merkmalanzeige eingeschaltet ist, werden eher die Merkmale (Farbinformation) jedes Zeichens, nicht die Zeichen selbst gezeigt. Es kann nützlich sein, die Merkmalanzeige aufzudrehen, um die Entdeckung hervorgehobener Pun te zu ermöglichen.
Standard: ausgeschaltet. Die Einfrierfunktion existiert, um leichtes Lesen eines wechselnden Bildschirms zu ermöglichen. Wenn Sie FREEZE aufdrehen, wird der momentane Bildschirminhalt für kurze Zeit gespeichert, und irgendeine neue Bildschirmaktivität wird nicht in Braille wiedergegeben. Denken Sie daran, das Einfrieren abzuschalten, wenn Sie die normale Tätigkeit wieder aufnehmen wollen.
Standard: ausgeschaltet. Die
Zustandsfunktion schaltet die Anzeige auf den
Zustandsbildschirm. Dieser zeigt Informationen einschließlich der
physischen Cursorposition, der Position des Startes des Braille-
Anzeigefensters und der Einstellungen. Einige Anzeigetypen lassen
einige dieser Informationen andauernd in ihren Status Cells
aufscheinen. S. die README
-Datei zwecks Information über Ihre
Anzeige.
Die Fensterstartposition und die physische Cursorposition werden in der Form cc:rr gezeigt, wobei cc die aktuelle Säule und rr die aktuelle Reihe darstellt. Dann folgen die Einstellungen
t
gezeigt; sonst ein Leerzeichen v
Cursor ist sichbar, kein Blinken
B
Cursor ist sichtbar und blinkt
b
Cursor ist nicht sichtbar, aber er blinkt
Leerzeichen (space) Cursor ist nicht sichtbar und das Blinken ist weg
a
Attribut, t
Textf
eingefroren, Leerzeichen direktB
eingeschaltet, sonst ein Leerzeichen. Im Zustandsbildschirm können alle Informationen mittels Konsolenschirmaktivität oder mittels BRLTTY-Kommandos auf den neuesten Stand gebracht werden. Durch betätigen von INFO kehrt man in den Normalmodus zurück.
Es passiert oft, daß Sie das Anzeigefenster auf dem Bildschirm umherbewegen, da Sie den Text in einem Texteditor überprüfen, und Sie wollen den physischen Cursor dorthin bewegen, wo die Fensteranzeige ist. Die Cursorbewegung stellt eine ebensolche Gelegenheit mittels Simulieren Ihrer Anschläge bereit.
Tippen Sie CSRJMP, und Ihr Cursor bewegt sich zur Startposition Ihres Anzeigefensters. Einige Braille-Anzeigen haben Knöpfe über jeder Zelle: diese können auch benützt werden, um den Cursor in jene Position zu bringen. Andere binden Braille-Tasten an die Cursortasten auf der Tastatur, um eine händische Form der Cursorbewegung zu ermöglichen.
Beachten Sie: Die Cursorbewegung ist noch nicht völlig verläßlich. Sie
benützt im Moment "hardcoded" vt100 Cursortastencodes, um sich in die
richtigen Richtungen zu bewegen. Auch geht sie auf Systemen mit hoher
Last nicht gut (s. config.h
für weitere Details).
Wenn Sie ein Cursorbewegungskommando geben, wird BRLTTY weiter versuchen den Cursor zu bewegen bis sich der Cursor entweder in die falsche Richtung bewegt, oder nach für zwei Sekunden die Zielposition nicht erreicht hat oder die virtuelle Konsole gewechsetlt wird. Wenn Sie ein anderes Cursorbewegungskommando geben, bricht BRLTTY den ersten Versuch ab und versucht das neue Ziel zu erreichen.
Ein neues Kommando CSRJMP_VERT, bewegt den Cursor in die aktuelle Zeile ohne die horizontale Position zu ändern. Das ist besonders innerhalb von lynx hilfreich, da die Cursortasten Links und Rechts nicht verwendet werden.
Diese Option ermöglicht es Ihnen, auf einen Text zuzugreifen, der schon auf dem Bildschirm ist, und ihn beim Cursor wieder einzugeben, sodaß Zeit gespart wird. Das ist besonders nützlich bei langen Dateinamen, komplizierten Kommandos, E-Mail Adressen oder langen URLs.
Markieren Sie zuerst die rechteckige Fläche auf dem Bildschirm, auf
die zugegriffen werden soll (ausschneiden): Um die oberste linke Ecke
zu markieren, drücken Sie CUTBEG. Die oberste linke Ecke der
markierten Fläche wird in die äußerste linke Position des Fensters
verlegt, und der Cut Buffer wird beseitigt. Um die unterste
rechte Ecke zu markieren, drücken Sie CUTEND: der Bereich, den
Sie festlegten, wird dann in den Cut Buffer hineinkopiert. BRLTTY
entfernt überflüssige Leerzeichen am Ende jeder Zeile im Cut
Buffer, sodaß Sie nach Ihrem Ausschneidetext keine überflüssige
Leerzeichen haben. Einige Anzeigen unterstützen genaueres
Ausschneiden und Einfügen, indem sie die Knöpfe über den
Braille-Zellen benützen; s. die README
-Datei für Ihre Anzeige.
Um den Text einzufügen, d.h., ihn bei der Cursor-Position zu schreiben, drücken Sie PASTE. Sie können den gespeicherten Test beliebig oft ohne Wiederausschneiden einfügen.
Wenn Sie BRLTTY laden, wird eine Konfigurationsdatei geladen mit Ihren Einstellungen geladen. Viele EInstellungen von BRLTTY können ein- und ausgeschaltet bzw. eingestellt werden. BRLTTY hat ein einfaches Menü um diese Einstellungen einfach zu ändern. Das Menü ist wird mit CONFMENU aktiviert. Das Terminal zeigt den Menütitel und zeigt den aktuellen Parameter und den Wert.
Um sich im Menü zu bewegen d.h. sich von einer Einstellung zur nächsten zu gelangen, werden die normalen Bewegungstasten verwendet:
nächste bzw. vorige Einstellung
erste Einstellung;
letzte Einstellung
Der Wert einer Einstellung wird mit FWINLT und FWINRT geändert: dabei werden alternative Einstellungsmöglichkeiten ausgewählt. Um die Änderungen zu verwerfen kann RESET verwendet werden.
Um das Menü zu verlassen und den Normalbetrieb wider aufzunehmen, kann CONFMENU oder jede andere nicht angeführte Taste verwendet werden. Falls save config gesetzt ist, werden die Einstellungen in der Konfigurationsdatei gespeichert.
Die meisten der Einstellungen, die im Menü verfügbar sind, können auch durch einzelne Tasten () umgeschaltet werden.
Es folgt eine Beschreibung der einzelnen Einstellungen. Die Tasten zur schnellen Änderung sind ebenfalls angeführt.
Standard: eingeschaltet. Diese Funktion, wenn sie möglich ist, zeigt die Position des Cursors (entweder in Ruhe oder blinkend) auf der Anzeige. Es ist manchmal nützlich, diese Funktion auszuschalten, um Text zu überprüfen, in dem das Cursorsymbol nur das Lesen zu erschwert.
Standard: hebt den Cursor hervor. Diese Funktion schaltet die Cursorform: alle acht Punkte (Block) oder nur die unteren zwei (hervorheben). Wähle die Form, die du vorziehst.
Standard: ausgeschaltet. Falls diese Funktion ermöglicht wird, blinkt der Bildschirmcursor auf der Anzeige, d.h., er ist nur einen Teil der Zeit dort.Wenn der Cursor weggeht, können Sie das Zeichen unter dem Cursor sehen.
Standard: ausgeschaltet. Ähnlich wie bei der Cursorblinkfunktion - falls diese Funktion möglich ist, blinken Großbuchstaben auf der Anzeige. Dies ist höchst nützlich, wenn man Sechspunkte-Braille benützt.
Standard: ausgeschaltet. Wenn dieser Modus eingeschaltet ist, werden alle Zeichen, die nicht den Standardattributen entprechen (inverse Darstellung, Farbe, Hervorhebung ...), durch zusätzliche Ansteuerung der Punkte 7-8 bzw. Punkt 8 des Braille Zeichens dargestellt. Eine zusätzliche Funktion bestimmt, ob diese zusätzlichen Punkte blinken oder nicht. Text mit gesetztem Punkten 7-8 hat andere Attribute als Text mit gesetztem Punkt 8. Diese Anzeige ist derzeit experimentell.
Default: on. This controls whether or not dots superimposed on characters with special attributes will blink or not.
Standard: ein. Damit wird das Blinken der zusätzlichen Punkte zur Darstellung der Attribute ein- bzw. ausgeschaltet.
Diese Einstellungen sind keine "Umschalter" sondern Zahlenwerte. Diese Einstellung bestimmt, wie schnell der Cursor blinkt (wenn der Cursor sichtbar ist und Cursor blinken eingeschaltet ist). Der Cursor ist abwechselnd ein (on) und ausgeschaltet (off). csr on bestimmt wie lange (Anzahl der Schleifendurchläufe im Treiber) BRLLTTY den Cursor sichtbar anzeigt. Die Periode ergibt sich damit aus der Summe der csr on and csr off Einstellungen. Die Dauer einer Schleife ist variabel: ungefähr 0.1 Sekunde. Es kann hilfreich sein, die Werte für den Cursor, Großbuchstaben und Attribute auf verschiedene Werte zu setzen.
Diese Einstellungen funktionieren wie die Einstellungen zum Cursorblinken.
Diese Einstellungen funktionieren wie die Einstellungen zum Cursorblinken.
Standard: 8punktig. Diese Funktion schaltet zwischen sechs- und achtpunktigen Braillecodes. Wenn die sechspunktige Art gewählt wird, werden die unteren Punkte (7 und 8) aller normalen Zeichen entfernt.
Standard: ausgeschaltet. Dieses Merkmal bewegt in Zusammenhang mit der Cursorverfolgung (Cursor Tracking) das Anzeigefenster sanfter, wenn sich der physische Cursor jenseits der rechten Kante des Fensters bewegt. Wenn sliding window ausgeschaltet ist und der Cursor sich jenseits der rechten Kante des Fensters bewegt, bewegt sich das Fenster um eine Fensterbreite. Wenn eingeschaltet, bewegt sich das Fenster um ein Viertel dieser Breite.
Standard: ausgeschaltet. Dies ist eine alternative Möglichkeit des Umschaltens zum Überspringen von identischen Zeilen, wenn das Terminal die Tasten PRDIFLN und NXDIFLN nicht besitzt. Wenn aktiv, überspringen die Tasten LNUP und LNDN identische Zeilen.
Standard: eingeschaltet. Wenn eingeschaltet, gibt BRLTTY, wenn bestimmte Ereignisse auftauchen (z.B. Bewegen jenseits des Bildschirmrandes), ein akustisches Signal. Dieses Signal bestätigt auch die Einstellungen einiger Umschaltwahlmöglichkeiten.
Diese Einstellung ist ein Zahlenwert. Damit kann die Art der Statusanzeige umgeschaltet werden. Es gibt im wesentlichen einen Anzeigemodus für jede Art von Anzeige und der dort vom Entwickler des Treibers bevorzugten Einstellung. Trotzdem ist es möglich, die Anzeigen der anderen Terminaltypen einzustellen. Es funktionieren aber nicht alle Arten der Anzeige auf allen Terminaltypen, da nicht alle Terminals die gleiche Anzahl an Statuszellen haben: wenn Sie eine Einstellung für einen anderen Terminaltyp mit mehr Statuszellen als Ihr Terminal wählen, kann eventuell Information verloren gehen. Die möglichen Anzeigearten sind:
Wie oben beschrieben, wird damt eingestellt, ob die Konfiguration beim Verlassen des Menüs in der Konfigurationsdatei gespeichert werden soll.
Wenn save config augeschaltet ist oder Einstellungen durch die Tastenkürzel geändert wurden, kann die aktuelle Konfiguration mit SAVECONF abgespeichert werden.
Die Konfigurationsdatei ist derzeit eine Binärdatei und kann nicht editiert werden.
Um die konfigurierbaren Einstellungen von der Konfigurationsdatei ausgehend wiederzuladen, drücken Sie RESET.
BRLTTY hat die folgenden Kommandozeilenoptionen. Benützen Sie diese, um BRLTTY zu starten, wenn Sie andere Einstellungen als die Standards benützen.
-c
config-fileBenütze die Binärkonfigurationsdatei
config-file anstatt von brlttyconf.dat
.
-d
serial-deviceBenützen Sie serial-device,
wenn Sie anstatt auf den Standard auf ein Braille-Terminal zugreifen
(normalerweise /dev/ttySO
)
-t
text-trans-fileBenütze das Übersetzungsprogramm
text-trans-file anstatt des Standards. In der Version 1.0.1 ist
der Standard bei der Übersetzung festgelegt; in vorhergehenden
Versionen wurde die Datei us.tbl
geladen.
-h
, --help
Drucke eine kurze Hilfemitteilung und steige aus
-l
nSetze den Debuglevel für syslog auf n (von 0 bis 7, Standard 4)
-q
, --quiet
Unterdrücke Startmitteilungen
-v
, --version
Drucke Startmitteilungen und steige aus
Sie können natürlich die Standardeinstellungen der ersten zwei Angaben bei der Übersetzung dauerhaft ändern (ebenso wie welches Textübersetzungsprogramm als Standard zu benützen ist)